US-Botschafter übergibt Steiermark 25.000 Schutzmasken

US-Botschafter: Die Masken sind ein Ausdruck unserer Freundschaft

US-Botschafter Traina
LH-Stv. Lang, US-Botschafter Traina und LH Schützenhöfer (v.l.) bei der Übergabe der Schutzmasken.

Als besonderes Zeichen der Freundschaft übergab der Botschafter der Vereinigten Staaten in Wien, Trevor Traina, heute 25.000 Stück Mund-Nasen-Schutz an Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang. Zur Verfügung gestellt werden die aus Stoff bestehenden und somit wasch- und wiederverwendbaren Masken von der US-amerikanischen Regierung. Sie werden in den Lagerbestand des Katastrophenschutzes des Landes Steiermark aufgenommen und bei Bedarf ausgegeben.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer bedankte sich im Namen der gesamten Steiermark für die Schutzmasken. Sie würden nicht nur ein Zeichen der Freundschaft darstellen, sondern auch die Bedeutung von Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung in Krisenzeiten unterstreichen. Nur gemeinsam können große Herausforderungen, wie wir sie momentan etwa durch die Corona-Pandemie erleben, gemeistert werden.

Zwischen den USA und der Steiermark hat sich laut Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang in den letzten Jahren eine gut funktionierende, wirtschaftliche Zusammenarbeit entwickelt, von der sowohl die Steiermark als auch die Vereinigten Staaten profitieren. Die Übergabe von 25.000 Masken an die Steiermark sei eine sehr schöne Geste, dafür dankt er dem US-Botschafter sehr herzlich.

Die Masken sind ein Ausdruck unserer Freundschaft. Heute ist die Situation in Österreich sehr gut dank der schnellen und effizienten Reaktion auf die Pandemie. Wir wollen dabei auch Unterstützung bieten und die Österreicher daran erinnern, dass die Amerikaner immer schon Freunde waren und es auch weiterhin sind. Die Friendship-Masken sind ein Symbol dafür.

erklärt US-Botschafter Trevor Traina.

Auch die aktuelle Lage in den USA war beim Treffen ein Gesprächsthema: Alle drei waren sich einig, dass Rassismus in unserer Welt keine Rolle mehr spielen darf.

© Land Steiermark/Streibl

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